Alle Jahre wieder kommt das Weekend in Hischwil. Die ganze Truppe versammelte sich vor dem Probelokal um das Weekend in Angriff zu nehmen. „Sind alli da?“, fragte die Präsidentin. „JA!!“ „Den chans ja los ga!!“
Uschi und Edith waren wie immer schon in Hischwil und rotierten, denn eine hungrige Meute war im Anmarsch.
So, endlich waren wir angekommen in den Bergen und jeder suchte sich ein Plätzchen um zu schlafen. Bevor es aber losging mit dem Proben wurde mal zuerst mal richtig gemampft. Es gab eine leckere Suppe und Flammkuchen....mhhmmmmmmm fein!
Das erste Problem war zu lösen. Fast niemand konnte diese verdammte Tür öffnen. Stefan: „Het öpert e chli Fett da zum die Türe e chli izfette?“ Kücken: „Ja, chasch ja de Buch e chli dra umeribe.“ Naja nach einigen malen hatten alle den dreh raus mit dem Tür öffnen, ausser die Präsidentin. „ Also namal fürd Caro, dases au du weisch: Türhenkel abedrucke, Tüüre ine drucke und den zie!“
Nach einer kleinen Verdauungspause wollten wir los legen mit dem Proben, nanu was ist denn das? „HOI CLOOOOWN!!“ Jasi, Irene und Flo kamen als Clowns verkleidet und erklärten und schon den ersten Teil von ihrem Programm. Es gab 3 Steine. Wer einen hatte musste sich in einer Kiste ein kleines Geschenk holen, auspacken und dies anziehen. „Alege? Wiso dän das?“ „Gsesches ja denn wens uspakt hesch“ Ok, also dann mal los Caro, Uschi und Jenni (Kücken), holten mal die ersten Geschenke, wir wollten wissen was das alles zu bedeuten hat. Natürlich wollte die Präsidentin das grösste Geschenk von allen, tja selber schuld! „FLOSSE!!!! Ja und wie sölli den am Schlagzüg spile?“ Tja auch das muss ein Bachtelspalter können, in jeder Lebenslage sein Instrument spielen. Also fertig lustig, jetzt mal los mit dem Proben. Wir machten zuerst einen Fahnenaufzug, dass alle Hischwiler (also 4 bis 5 Leute) wussten, dass wir da sind. ÄÄÄÄMMM wie geht der Fahnenmarsch schonwieder? Ach egal, wir spielen doch den Guggermarsch. Also das wäre mal erledigt und jetzt könnten wir endlich mit dem Proben anfangen. Die Probe fanden sicherlich alle sehr gut organisiert und durchgeführt. Einen grossen Applaus an Stefan! *klatschklatschklatsch*
Mittlerweile hatten alle ein komisches, schönes, farbiges, knalliges Assesoire von der Geschenkbox erhalten und unsere Nachbaren (die Pfadis) fragten sich sicherlich schon, was wir für eine komische Truppe seien.
Vor dem Nachtessen kamen wieder diese 3 Clowns „HOI CLOOOOWN!!!“ und wir machten noch ein wenig Sport vor dem Essen. Es wurden 2 Gruppen gemacht, diese mussten sich in einer Reihe aufstellen. Der erste in der Reihe musste einen Löffel, der an einer Schnur befestigt war zuerst durch die Hose und dann durch das Oberteil fädeln und dem nächsten reichen. Wenn das alle gemacht haben musste die ganze Gruppe Slalom laufen, einen Stein holen und wieder zurück gehen. Dann musste das Ganze mit dem Löffel wieder ausgefädelt werden. „Guet sind alli drus cho?“ „ää jajaaaa gat scho“ „also, ACHTUUUNg, FEEEERTIG, LOOOS“ „hophophop“ Präsidentin:„ Ou mann mini hose sind z schmal, da giz nur ei lösig Hose abe la!!“…ok und dass soll unsere Präsidentin sein…ja gut, man muss ja als Bachtelspalter spinnen. Da hat aber das Hosen runterlassen der Präsidentin doch nichts genützt, denn ihre Gruppe hatte verloren. Juhuiii KÜCKENGRUPPE hat gewonnen. „was hemmer gunne?“ „ja aso oie tolli priis isch…..“ *trommelwirbel* „ihr dörfed de hütigi tag als bricht schribe“ „Ach mano…naja git schlimmers. Zum biispil das mers übers ganze wucheend müsted schribe“
Das Nachtessen bestand einmal nicht aus Racelette oder Tischgrill, sondern wir hatten eine Spagetti-Orgie und Salat. (isch we de zmittag uuuuuu MEGA fein gsi)
Nach dem Abendessen kamen ja schonwieder diese drei Clowns „HOOOOI CLOOOOWN!!“
Dieses Mal mussten wir nicht sportlich sein, sondern mussten unsere Köpfe anstrengen. Jeder Spieler bekam 2 Buchstaben und es gab 4 Jocker die einen Buchstaben hatten. Ein Clown stelle eine Frage wie zum Beispiel: „ Es ist etwas haariges und wächst im Gesicht eines Mannes“ Lösung: „BART“. Die Gruppe des Kücken hatte einige Startschwierigkeiten, holten aber schnell wieder auf und OH Wunder! Sie haben wieder gewonnen. „und was hemer jetzte gunne?“ „ja will ihr e soooo guet gspillt hend dörfed ihr na de bricht vom morgige tag schribe“ „achneee“
So und bevor der Abend für die einen erst richtig los ging und für die anderen zu Ende ging gab es noch was für den Bauch. Der Dessert was auch wie das Mittagessen und das Abendessen „sauguet gsi“.
Als die einen ihr Nachtlager aufsuchten, gab es für andere eine Tee- und Bier-Stunde auf der Terrasse. Nanu das ist den bei unseren Nachbaren los? „uf dere schissi het ja eine vool de chrampf!“ grosses Gelächter kam von den Bachtelspaltern und alle beobachteten den einen Pfadi auf dem Klo haargenau! Nach 20 langen Minuten verlies dieser das Klo und ging in einen Schlafraum wo der „Scheisser“ seinen Freunden irgendwas erklärte von einer Grösse…hmm naja die Bachtelspalter interpretierten es so, dass er von seinem Erfolg auf dem Klo erzählte. Ja und jetzt über was könnten wir noch lachen? Es ging nicht lange und wir stellten uns eine neue Aufgabe: Ein Name muss für die tolle Mütze der Präsidentin gefunden werden. „wie wärs mit hans?“ „neei“ „albert?“ „nei“ und dann als es schon aussichtslos war kam Denis mit einer Tollen Idee: „Kennt ihr die Geissens? Die Frau von dem ruft ihm doch immer so schrill, wie hiess er nochmal?“ „ou ja die Sendig kenni au….hmm wart mus au überlege!“ „Ich weiss es….ROOOOOOOBBBBEEEERRRRTTTT“
Dass nenn ich mal einen amüsanten Tag, die Präsidentin wurde bestrafft da sie das grösste Geschenk wollte, sie liess die Hosen runter und brachte sie doch nicht zum Sieg, ein Pfadi wurde aus gelacht, da er geschlagene 20 Minuten auf dem Klo verbracht hatte und ein wunderschöner Name wurde für die Mütze gefunden. ABER unsere Präsidentin musste ja noch einen drauf setzten und fing aus dem nichts mit einer Dose an zu sprechen, die aber leeeider nicht zurück antwortete. Also gut das waren alles Zeichen dafür, dass wir ins Bett mussten. Einer nach dem anderen ging zu Bett und am Schluss waren es nur doch das Kücken und die Präsidentin. Auch sie fanden aber bald sie müssten mal ab in die Heia, da wir ja alle früh aufstehen müssen. Oh nein was ist denn das? Oder besser gesagt wer ist das? Jemand hatte in der ganzen Nacht Bäume zersägt und sorgte damit anderen eine schlaflose Nacht.
Frühstück gab es um 8 Uhr. Ein Wunder, dass niemand verschlief (ausser das Kücken). Stefan wollte den ganzen heiligen Sonntag dafür nutzen um zu Proben. Als alle pünktlich um 9 Uhr im Proberaum standen trällerten wir wieder los. Später kam sogar noch Hilfe von einem Profi, der unserem Rhythmus noch ein paar Tipps und Tricks gab und zeigte, herzlichen Dank!!
Oh Wunder es war schon wieder Essenszeit! Es wurden Reste gegessen bis zum geht nicht mehr und anschliessend wurden Gruppenfotos geschossen…siehe Galerie (da lernst du auch unseren ROOOOOBBBEEEERRRRTT kennen)!
Um ca. 16 Uhr hiess es dann zusammenpacken, putzen und verduften. Wie alle Jahre wieder brauchen die Gugger keinen Plan. Selbstverständlich ist der harte Kern an vorderster Front mit putzen.
Die Mannschaft verliess das Schiff. Uschi und Edith hielten noch die Stellung bis 17 Uhr um die Schlüssel wieder abzugeben.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann kommen die Bachtelspalter wieder im nächsten Jahr!
Herzlichen dank ad Uschi und d Edith, für das hammer mässige Esse!
Danke ad Jasi, Irene und de Flo das er oi zu Clowns gmacht hend und ois vil froid bereitet hend!
Last but not least, danke an Stefan für die tolli leitig! Isch würklich es super Weekend gsi.
Kücken & Edith
Am Dienstag war es dann wieder soweit, der letzte Tag (schade) der Fasnacht der Saison 2010/2011. Unser erster Auftritt war in der Ländlerstube. Als die Turbo Örgeler ihre wohlverdiente Pause einlegten, konnten wir loslegen. Unser Auftritt im Zelt erledigten wir Super. Nach einer kurzen Pause zog es uns ins Restaurant Hirschen, wo wir den nächsten Auftritt hatten. Nachdem wir unser Repertoire gespielt hatten, gab es im Restaurant etwas zu Trinken und zum Beissen . Als dann unser letzter Auftritt im Hirschensaal vor der Türe stand, waren alle nochmals gefordert. Es war wieder mal ein gelungener Abschluss im Saal. Nach dem Auszug von der Bühne, war es definitiv fertig mit der Fasnacht (Scheisse) . Es war eine schöne Zeit, die niemand vergessen wird. Also bis zur nächsten Fasnacht.
Flo
Nach einem anstrengenden Vorabend versammelten sich am frühen Morgen alle Bachtelspalter wieder frisch und „munter“zum Schminken.
Nach dem ersten Auftritt in der Turnhalle beim Frühschoppen in Robehusen wurden dann auch die letzten wieder munter und waren fröhlich am Lachen.
Um Punkt 14.00Uhr gab es einen riesen Knall und die Wagen des Umzuges rollten sehr, sehr schleppend voran.
Nach mehr als 20min durften auch wir unser Können zeigen.
Der Umzug selber dauerte über zwei Stunden.
Während des langen Umzuges spürten wir zwar die ganze Anstrengung von den Vortagen, doch das Publikum am Straßenrand gab uns den Anlass unser Können Lautstark weiter zu präsentieren.
Zum Abschluss gaben wir noch ein kleines ständchen auf dem Vorplatz.
Ronny
Um 12:30 Uhr hiess es wieder einmal antreten um zu Schminken.
Es kamen ein Paar mit sehr vielen Falten und Sonnenbrille im Gesicht, angeschlagen vom Vorabend :-).
Es war wieder einmal eine bomben Stimmung beim Schminken.
Nach dem Schminken gingen wir Richtung Zelt um uns ein wenig zu Stärken.
Das Wetter war richtig schön ( wenn Bachtelspalter reisen).
Um 13:30 Uhr machten wir uns auf den Weg Richtung Umzugsanfang.
Wie es schon bei den letzten Auftritten war, hatte es Jasmin und Irene wieder einmal auf Denis abgesehen und haben ihn mit Konfetti überseht( bis in die Unterhose).
Als der Umzug um 14 Uhr losging waren wir leider noch nicht ganz komplett. Wir haben kurzer weile ein Paar Mitglieder verloren, aber sie kamen dann sehr schnell angerannt .
Nach dem schönen aber kurzen Umzug wo wir wieder einmal Super gespielt hatten, hatten wir noch einen Auftritt auf der Bühne vor dem Hirschen.
Als alle gespielt hatten machten alle Guggen zusammen ein Monsterkonzert. Jeder konnte einmal ei anderes Instrument nehmen zum Spielen. Es war ein mega guter Auftritt und das Publikum machte super mit.
Nach dem Monsterkonzert hatten wir eine lange Pause und jeder unternahm was er wollte.
Die einten gingen ins Pirat`s und hatten mega geile Stimmung.
Es wurde schon dunkel und dann hatten wir uns auf den Weg gemacht um in dem Hirschen Saal zu spielen.
Wir hatten einen Hammer megageilen Auftritt gehabt.
So ca. um 11:30 Uhr hatten wir dann unser letzten Auftritt für diesen Tag im Zelt vor dem Hirschen.
Nach dem Auftritt gingen fast alle abgekämpft und Erschöpft nach Hause.
Es war ein gelungener und langer Tag.
Euer Dütschä
Denis
Um 9:15 Uhr hiss es wieder antraben zum Schminken. Die einten hatten noch sehr kleine Augen, denn es wahr doch bei den einten sehr früh am Morgen geworden in Tann. Aber desto trotz musste man wieder ran.
Als alle fertig waren mit schminken ging es noch schnell in den Hirschen um sich noch ein wenig zu stärken.
Um 9:15 Uhr kam der Gar und wir verstauten schnell unsere Instrumente.
Im Gar haben sich dann alle schnell gemütlich gemacht und Angi hat uns noch sehr leckere Lunchpakete gemacht. Nun mussten wir so ca. 2 Stunden Fahren bis wir in Nunningen angekommen sind. Die Fahrt wahr mal wieder sehr lustig und es ging heiter zu und her.
Wie öfters hatten sie es auf Denis abgesehen und der arme musste sich immer wieder wehren.
In Nunningen endlich angekommen hatte uns die Sonne sehr herzlich und Warm empfangen aber leider blieb das nicht so und es wurde sehr kalt und es windete auch noch dazu.
Wir haben uns dann schnell entschlossen in eine Beiz zu gehen um uns ein wenig aufzuwärmen. Leider hatte es nicht so viel Platz in der Beiz und wir mussten uns um einen kleinen Tisch zwängen. Das kam Irene sehr schnell zu spüren über, denn sie wurde in die Ecke gepresst und alle machten noch ein Paar Witze darüber. Es ging also wieder sehr heiter zu und her.
Nun hiss es bereitmachen für den Umzug und alle freuten sich schon sehr um wieder zu Spielen.
Leider hatte es noch ein Paar hacken, man musste zuerst den Hang hinaufgehen und noch eine Weile warten bis es los ging und es wahr aber doch sooooo kalt.
Es erstaunte uns sehr dass so viele Personen mit so grossen Säcken gefüllt mit Konfetti herum gingen.
Als der Umzug endlich los ging fing es an zu schneien aber kein Schnee sondern Konfetti. Der Boden war übersät mit Konfetti so richtige Maden. Die Strasse hatte man nicht mehr gesehen vor lauter Konfetti.
Nach dem Umzug gingen wir dann noch in die Halle um zu Spielen nach einem gelungenen Auftritt der wieder einmal super war, hatten wir noch einen auf dem Dorfplatz.
Nun hiss es wieder die Instrumenten verladen und die Heimreise anzutreten.
Da Jasmin und Denis noch genügend Energy hatten, hatten sie noch eine Konfettischlacht gemacht.
Bei der Heimreise wahren dann die meisten so erschöpft das sie zufrieden geschlafen haben.
In Hinwil angekommen versorgten wir unsere Instrumente und gingen Nachhause.
Es war wieder einmal ein super Tag gewesen.
Ramona
Am 15.15 heissts für d Bachtelspalter schminke,
di einte sind dänn no is Zenti eis go trinke.
Alli Instrument iiglade und i dä Autos verstaut,
isch Abfahrt uf Schmerikä und dä Sandra wird vertraut.
Was nöd selbstversändlich isch,
stosst no öper zu eus wo chrank zum Bett us kroche isch. (Danke!)
Am 17.37 isch pünktlich dä Umzug losgange,
und mir händ zum glück nöd lang müese druf plange.
Wiä immer hämer eusäs Besti gäh,
au wänn d Rhythmus-Chefin ab und zue ä Abchürzig hät welä näh... (Sorry)
Aaschlüssend hämer Wienerli übercho,
und mer händ dä Umzug glueged bis au di letschti Nummere isch cho.
Am 8i hämer gspielt imene Resti,
au uf chlinem Ruum hämer gäh euses Besti.
Nachane isch äs wiiter gane uf Dürnte an Maskeball,
spielämer ächt imene fast leere Saal?
Nei, so isch äs dänn doch nöd gsi,
äs sind doch no Lüüt cho wiä chönts au anderst si.
Än super Uftritt hämer anegleit,
dä Applaus hät nüüt anders gseit.
Än super Abig hämer gha,
so chans am Sunntig witer gah.
Äs grosses Dankeschön a alli Spalter,
ob chli oder gross und i jedäm alter.
Caro
Wenn Spalter reisen…….
Hüt isch euisi Reis uf Buebike gange.
Doch bevors überhaupt sowit gsi isch zum reise, hämmer nachli Farb brucht im Gsicht. Die eine händ sich mit allem wo Rädli drah gha hät, vo Station zu Station schiebe laa .
Wo dänn alli farbig gsi sind, simmer gstartet uf Buebike. Und lueg au da, sogar dä Räge händs inne gno!! Tja wänn Engel reised :-)
Schnell häts gheisse Instrument uslade, zäme baue und an Start marschiere. Da han ich au mal gseh wie gärn die eine ihres Instrument händ.
So simmer dänn musizierend und tanzend dur Buebike gloffe. D Ischeller sind so fründlich gsi und händ euis dä Wäg zeiged. Doch direkt isches nöd id Halle gange, sie sind na e chlini Zuesatzschlaufe gloffe.
Was sölls mir sind au na acho und das ohni Räge. Ich glaube besser chammers gar nöd ha! :-)
Idä Halle hämmer sogar en reservierte Tisch gha uf dä Bühne obe. Chli Geduld häts brucht, bim warte ufs Menue 1. Doch euis händs nöd vergässe, mir händs becho mit ächli kämpfe.
Händ doch d Ischäller grad zweimal wölle fasse. Spöter hämmer mit gfülltem Mage, euisi Stückli no zum beste gäh.
Und dänn häts au wieder gheisse Instrument verlade, und bis zum nächste Mal…..
Morge früeee….. :-P am halbi 11 schminke….oha 2 neui gsichter sind debi gsii… coooool…….nachem schminke… die einte in lade ga proviant gahole und die andere is Rest. zentrum eis ga ne… 11:45 abfahrt….. wo isch de car? alles i glade und dfahrt gat looooooos…. Oberuszwil mir chömed…. gopf wo isch nu de cd player… ländler isch ned so de hammer gsi … es bierli de gat das au…….det a cho…. uslade und parat mache….soo sweet gsi die chline chind mit de gstältli…. de umzug startet….bim sammelplatz a cho, hets nachher feins fleisch im gebäck geh…und ztrinke… uftritt… ouuu stägeee…. aber es isch gange :-)
Geile uftritt gsi… so jetzt gaz ab uf wiifäldeeee… zwische halt imene Restaurant, de Car isch de na d elisabeth ga hole in wiifälde… und nachher hemmer üs vollegstopf.. eieieiei.. chugelrund simmer gsi… aber e desser het na gfällt *grins* ich nachem esse, eis gelächter hihi… iren din rock a phalteee und elisabeth het e liechts gnusch gha mitem gwändliii… eis glächter im car… irgend was isch im esse gsi hihi…. ab nach wiifälde… z wiifälde usgstige wieder usglade und de e ziiimlichi stäge duruuf.. i wie es wisel duruf ghöselet.. schlagzüg isch ja ned würklich liecht mitr ziit…. de uftritt hemer früener gha als plant….also planig isch e komisch gsi aber egal… de isches los gange… gspielt hemmer.. viel lüüt hets nem gha…aber de spass hemmer glich gha…nachem uftritt… de bahnhof gsuecht hehe… wer sucht der findet ned? am bahnhof unde hemmer de wieder i glade und sind de richtig oberuzwil wieder…e chli chöne döse… dmüedigkeit het sich breit gmacht, also zumindest bi mir… jo de letscht uftzritt für de hütig tag…. bombestimmig isch gsi… abartig wie die lüüt gfästet hend…. nach de andere gugge sind mir dra cho… wieder stäge duruuuuuf….parkiere und warte…uftritt und party gat loos….nachem uftritt hemer immer na eis gna :-P.. den in Car i gstiige und na sich verabschiedet vo de sonja.. ab nach hauuuuuseeee… müed in sessel ghocket oder fast glägge und tröimt… es isch na ziemlich ruhig gsi… oder i bi eifach weg gsi hihi…. mal churz use glueget und gseh oha me sind scho z pfäffike…. wiitr tröimt… z hinwil a cho.. hemer szüg usglade und versorget…ja und de hemmer üs denand verabschidet und i paar stund gaz scho wieder loos :-)
Jenny
Wir machten Hinwil Fasnachtstauglich....
Um 18:40 Uhr war Treffpunkt in unserem Probelokal. Mit unseren Instrumenten und zwei selbst gemachten Fasnachtspuppen (jede Hinwiler Fasnachtsgruppe machte solche) marschierten wir zur Dorfmitte, wo die Note Furzer ein Zelt mit Heinzung aufgestellt hatten. Dies war eine super Idee, denn es regnete und war kalt. Nach einer Drinkrunde und nachdem wir unsere Puppen an ihren Platz brachten, spielten wir und die Note Furzer abwechslungsweise ein paar Stücke. Währendem die anderen Fasnachtsgruppen ihre Puppen an den Häusern rund um den Dorfplatz verteilten. Mit einer feinen Suppe beendeten wir den Aben.
Die Hinwiler Fasnacht kann kommen...
Angi
D’Sunne und d’Bachtelspalter lached um d’Wett.
Bi traumhaftem Wätter fahred mir nach em Schminke is nöd wiit entfernti Griifesee.
Es folgt en gmüetliche Chinderumzug vom Pfisterholz bis zum Schloss Griifesee.
Bevor mer zum Nachtässe uf Hinwil ufbräched gnüssed mir das wunscherschöne Wätter in Griifesee.
Guet händ mir eus vor em letschte Uuftritt so tüchtig gstärkt. Es isch nämli gar nöd so eifach gsii für d’Spalter uf das verflixte Stadel zcho.
Müemer jetzt scho wider bi de erschte Uusfahrt Bülach ab dä Autobahn oder ächt öppe nööd? Wer will voruus fahre? Wäm sis Navi hätts im Griff? Langi Red, churze Sinn, mir sind schlussendlich alli g’sund und munter in Stadel aacho.
Mit oder ohni Umwäg.
S’heifahre isch dänn um so ringer gange und wiider isch en schöne Fasnachtstag verbii gange.
Es isch en sunnige Tag, git doch nüt schöners als a Fasnacht gah. Es trudled alli i zum schminke. Danke, es gseht wider guet us. Mir händ no Zyt zum eis go trinke - denn aber isch Abfahrt nach Seebach. Bide Chile isch Treffpunkt. Jungwacht & Blauring händ en Umzug organisiert. Im vorus gits no e Vorfüherig, mer sind nöd druscho - ich glaub es isch echli i d Hose gange! Los gaht's - agfühert werdet mer vo zwei Fahneträger - es gaht grad recht opsi! Chinde und Eltere begleitet eus bis zur Halle wos öppis z'Trinke und en feine Berliner git. Nachere churze Pause gebet mir no es Ständli - es händ alli Freud gha - de Applaus häts bestätiget. Mitem go home tüemer eus verabschiede.
PS: Eusi Manne hetet no Durscht - aber s'Bier, wos grosszügig higstellt händ, isch scho wider abgrumed gsi! "Pech gha!"
Z Hinwil träffed mir eus no im Hirsche für de grossi Durscht und de Hunger lösche. Freue mich uf de nächschti Samstig. Uschi
PS: Danke fürs Happy Birthday und Puppe im Schotterock mitem Sackgeld für mini Reis uf Edinbourge. Ich han mi riesig gfreut.
Juhui, s erschti mol das Johr en Guggeuftritt.
- Treffpunkt 18.39 Uhr bim Probelokal
- Zuerst mal den gemütlichen Teil, das heisst mampfen gehen
- (Gordon bleu wird fotografisch festgehalten von Sonja als Beweis)
- Mit vollgestopften Bäuchen geht’s zum Schminken.
- Oh was isch das? Etwas neues, den Bachtelspalt mitten im Gesicht.
- Sieht gut aus und die Noten auf der Wange auch!!
- So alles bereit, Wäggeli verstaut, nun geht’s los nach Ried.
- Autos, Autos kreuz und quer, wo finden wir einen Parkplatz?
- Aha Rony, gleich den erst Besten doch deine Idee war wohl nicht so toll.
- Zum glück haben wir starke Frauen (und Männer) die dich wieder raushieften.
- Im Saal angekommen hörten wir gleich die Gugge aus Ermenswil?
- Die Stimmung ist gut, wusste gar nicht das so viele junge Leute hier im Tal wohnen!!
- So warten wir auf unseren ersten Auftritt den wir um 24.3O Uhr hatten.
- Draussen in der Kälte mussten wir warten bis alle Kuhglocken verstummten und
wir via Hintereingang auf die Bühne gingen.
- Die Nerven liegen bei den einen blank doch es ging fast alles glatt über die Bühne.
- Nach dem Auftritt noch ein Würstchen und ein Getränk und so klang der erste Auftritt aus.
- Den zurückgebliebenen Guggern noch einen tollen Abend und auf bald Edith