Es war einmal, so fange ich heute mal an. Eine kleine Bachtelspalter Sippe machte sich auf den Weg nach Andelfingen um zu musizieren. Aber vorher mussten sie sich noch tarnen (schminken). Ein Pärchen der kleinen Sippe bekam sogar ein Geschenk ,2 Hamster Marta und Fridolin. Sie sollen für Strom sorgen weil sie zu wenig in ihrem zu Hause haben :-) :-). Von weiter Ferne kam eine junge holde zu uns besuch eine ehemalige aus der Spalter Sippe wir haben uns mega mega gefreut und sie sich auch. Man hat es an ihren glänzenden Augen gesehen sie wollte es nochmal wissen. Dann kam auch unsere kleine Kutsche die uns in das weite Andelfingen brachte. Dort angekommen mussten sie sich erst mal stärken denn sie hatten ja noch viel vor sich. Vor Umzugsbeginn hatte die kleine Sippe noch einen kurzen Auftritt vor dem Volg. Dann machte es Peng und der Umzug Fing an und er wollte und wollte nicht enden. Das letzte Stück, es ging nur noch Berg auf, zerriss den Spaltern fast die Lungen aber sie Liesen es sich nicht ansehen. Sie sind zu Kriegern geworden und was haben Krieger immer, Hunger den mussten sie erst mal stillen. Nach der üppigen Malzeit machten sie sich auf für einen Bühnenauftritt. Sie gaben nochmals alles und danach waren alle ko. Nach einer kleinen Verschnaufpause kam die kleine Kutsche wieder um die Spalter Sippe ins gelobte Land wieder mit zu nehmen. Mit den Abschliessenden Worten wenn sie nicht gestorben sind dann spielen sie nächsten Fasnacht :-) :-) :-).
Denis
Alles begann am Samstagmorgen um 9:00 Uhr. Denn es war Schminken angesagt, für den Umzug und Maskenball in Pfungen. Um 10:30 Uhr fuhren wir los. Kaum in Pfungen angekommen, gingen wir ins Rössli. Dort war apero für 2 Personen und der Rest ging auf den z Mittag los. Punkt 13:13 Uhr frisch gestärkt ging der Umzug los. Nach dem Umzug ca. 15:30 spielten wir im Saal beim kindermaskenball. Nach einem gelungenem auftritt, zog es uns ins Restaurant. Durch Pfungen hatten wir eine sehr erfahrene Reiseführerin die uns alles erklärte von Pfungen. Anschliessend im Restaurant wurde Gejasst und Brandy Dog gespielt. Unser Dennis wurde ins Jassen eingeführt. um 19:00 Uhr verliessen wir das Restaurant und begaben wir uns zurück in die Turnhalle, denn 20.00 Uhr war der Auftritt am Maskenball!!!! Der Saal war leer (Toll!!!). Trotzdem wurde um 20:00 Uhr gespielt und zwar für das Personal denn Gäste waren noch keine da. Der Auftritt war toll. Nach dem Auftritt hörten wir uns noch die nächste Gugge an. Als diese fertig waren brachen wir auch auf Richtung Nach Hause.
Flo
Um 11.00 Uhr, nach einer kurzen Nacht, standen wir zum 13. mal in dieser Saison Schlange zum schminken.
Um 12.30 Uhr war Abfahrt mit den Autos nach Grüningen, Edith fuhr voraus "über Lands" die Autos blieben nicht sauber. Pünktlich um 13.33 Uhr startete der Umzug, gemütlich spatzierten wir los, da und dort bekannte Gesichter "schön". Ca. um 14.30 Uhr kamen wir im Schulhaus an und es gab Sandwitches. Sehr gut, mal was anderes als "Würstchen". Dann hiess es warten auf den Bühnenauftritt um 16.45 Uhr. Eine Gugge nach der anderen gaben ihr bestes, auch die "Profis". Dann endlich wurden wir angesagt: "Die Bachtelspalter von Wald" NEIN VON HINWIL!!!
Wir zeigten den "Profis" was eine Guggemusik ist, es war ein super Auftritt. Mit dem Monsterkonzert kam unser Feierabend oder nicht... Wir wurden spontan zu einer privaten Hausbar eingeladen und wie wir halt so sind, spielten wir noch zwei Stücke. Aber jetzt ist wirklich schluss.......
Angelica
Da ich an diesem Samstag Stalldienst hatte, konnte ich erst später eintreffen. Aber meine Guggegspänli machten sich um 15.30 Uhr ans Schminken.
Nach dem Schminken machten sie sich auf nach Wald. dort gab es noch was zu essen und um 19.00 Uhr war der Sternmarsch durchs Dorf.
Um ca. 20.00 traff ich dann auch noch ein, wir hatten danach noch ein Auftritt im Zelt in der nähe des Bahnhofs, aber da war nicht sehr viel los, trotzdem sorgten wir für Aufmunterung.
Um ca. 11 Uhr war ein auftritt in der schnitzhütte ein bisschen wenig platz zum spielen aber das sind wir uns gewohnt.
Danach kam der gemütlich teil mit einem bier oder was anderem. Wie immer ein toller abend. Ueli.
Mit grosser Routine werden die Bachtelspalter ab 17.00 Uhr mit Airbrush geschminkt.
Ich freue mich sehr auf den Abend in Wald, haben ich doch nur gute Erinnerungen an diesen Anlass, speziell die Schnitzhütte hat mir sehr gut gefallen.
Bis wir unsere Autos nahe dem Schwert parkiert haben dauert es eine Weile, ich habe sogar noch Zeit mein Auto umzustellen.
Dann um 19.30 Uhr ist es soweit, der Anpfiff mit einem Böllerschuss erfolgt und der Narrenbaum gefolgt von fünf Guggenmusigen wird vom Bahnhof über die Bahnhofstrasse auf den Schwertplatz gezogen. Dort werden wir von den Zuschauern erwartet.
Nun spielt jede Gugge zwei Lieder und nach diesem Auftritt können wir im Schwertsaal eine feine Gulaschsuppe und ein Getränk zu uns nehmen.
In dieser Zeit mühen sich die Männer auf dem Platz ab um den Narrenbaum aufzustellen.
Man sieht, dass dies nicht das erste Mal gemacht wird und die Männer haben in kürzester Zeit den Baum aufgestellt, er wird nun bis am Dienstagabend den Platz schmücken.
Wir haben an diesem Abend drei Auftritte welche im Ochsen, dem Schwertsaal und der Schnitzhütte abgehen. Nach 23.30 Uhr unserem letzten Auftritt geniesse ich mit meinen Guggenfreunden den leckeren Kaffee und die gemütliche Stimmung in der Schnitzhütte.
Elisabeth
Pünktlich um 19:30 Uhr gings wieder los mit der farbigen Spritzerei. Alle Gesichter wurden in windeseile „verschönert“.
Sobald dann alle aussahen wie sich das gehört unternahmen wir mit Sack und Pack, ach Quatsch mit Kostüm und Instrument natürlich eine kurze Pilgerreise in Richtung Hirschen wo wir kurz darauf dann zu unserer wohlverdienten Erfrischung kamen. Doch das friedliche Beisammensein währte nicht allzu lange, plötzliche Hektik machte sich breit, zack zack raus Instrumente fassen und auf geht’s mit Gebrüll eeeeh Guggemarsch in den Hirschen zum Ständchen vor versammelter Notenfurzermannschaft. Die Stimmung war grandios *hüstel*.
Nach unserem Ständchen hatten alle wieder etwas Zeit bis zum nächsten Auftritt im Zelt wo wir nicht mit einem solch grossen Publikumsandrang gerechnet hatten! Es hatte doch so wenig Platz dass wir uns auf Tischen und Bänken platzeiren mussten um überhaupt spielen zu können. *ironieironieironie*. Nein jetzt mal Spass beiseite Zuschauer gab es nicht allzu viele aber wir hatten trotzdem einen tollen Auftritt und „es hät gfägt“.
Auch unser leibliches Wohl kam an diesem Abend nicht zu kurz. Das Restaurant Hirschen spendierte uns grosszügiger Weise Würstchen mit Pommes bis zum umfallen mmmmmmmm.an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön!
Die lange Wartezeit bis zum nächsten Auftritt haben die Bachtelspalter unterschiedlich gestaltet. Die einen machten ein Nickerchen ;-) mit anschliessendem Dessert-schlemmen, die Anderen sassen gemütlich im Resti zusammen und plauderten und nochmal Andere vertrieben sich die Zeit mit einem Tänzchen oder einem Drink am Maskenball.
Endlich war es so weit…24:50 in 10 Minuten wird der Saal gerockt und alle stehen in den Startlöchern. Es war ein schöner Auftritt mit einem kleinen aber feinen Publikum das super mitgemacht hat. So macht guggen spass!
Nach dem Auftritt gings dann auch schon bald in Richtung Heia damit wir dann den nächsten freien Tag auch wirklich geniessen konnten.
Maffi
Hallo Mädels und Jungs heute sind wir in Hinwil unterwegs. Sehr früh haben wir den Stand aufgebaut um leckeren Flammenkuchen zu verkaufen. Beim Schminken hat unsere Präsie ganz viele Luftballone mitgebracht zum aufpusten. Viel interessanter war aber die Heliumflasche und schon kam uns eine Idee wieso nicht einatmen. Caro und Denis trällerten ein Liedchen mit Heliumgefüllten Lungen und alle hatten ihren Spass. Bei Sonnenschein fing der kurze aber schöne Umzug an. Nach einer Stärkung mit Flammenkuchen und anderen Dingen hatten wir einen Auftritt vor den Hirschen. Man konnte uns nicht übersehen da wir voll mit Luftballons waren. Nach unserem Programm kamen noch die anderen Guggene für das Monsterkonzert. Unser herausragender musikalischer Leiter führte das Monster an und er war ein echter Führer :-) :-) :-). Am Abend spielten wir dann im Hirschen Saal der voll mit Frauen waren und unsere paar Männer bekamen es mit der Angst. Unser Auftritt war wie immer Spitzenklasse und wir hatten unseren Spass. Am Ende unseren Abend angekommen rockten wir noch das Zelt aber wo waren die Gäste es war keiner mehr da ausser die hinter der Bar waren. Aber Egal wir ziehen unser Ding durch und haben so oder so immer Spass dabei.
Ramona
Punkt 12.00 Uhr fanden sich (fast) alle Bachtelspalter im Probelokal ein. Nur ein paar wenige waren eine halbe Stunde zu früh weil sie nicht auf die Präsidentin gehört haben, sondern sich lieber aufs Internet verlassen hatten. Na ja, lieber zu früh als zu spät, sagten wir uns.
Nach dem Schminken ging’s ab mit den Autos nach Bäretswil in den Schnee an den Umzug. Am anschliessenden Kindermaskenball hatte gross und klein Freude am Feiern. Mehrere Konfetti-Angriffe von ein paar Knirpsen mussten die Spalter über sich ergehen lassen, doch alle haben es heil überstanden. (Siehe Video)
Zum gemeinsamen Abendessen trafen wir uns alle wieder im Restaurant Fiorentina. Es gab Salat und feine Spaghetti. Danach haben wir eine Runde „Säulirännä“ gespielt. Weil wir noch etwas Zeit hatten vor dem nächsten Auftritt, fuhren wir noch ins Restaurant Bahnhöfli um etwas zu trinken. Da wir dies spontan unternommen hatten, sind unsere Instrumente in der Turnhalle geblieben. Dies hat leider einem Gast gar nicht gepasst und wir mussten uns üble Beschimpfungen anhören. Anscheinend darf eine Gugge nicht nur einfach so etwas trinken gehen, sondern muss seine Instrumente immer und überall dabei haben um spielen zu können. Unsere darauf folgende A capella-Einlage wurde nicht erhört.
Beim Aufritt um 21.00Uhr in der Halle haben wir dann so richtig Gas gegeben. Das wenige Publikum was erst da war, war echt super und hat voll mitgemacht. Danach stürzten wir uns selber ins Getümmel. Aber natürlich nicht zu lange, weil wir am nächsten Tag fit sein mussten für den Umzug in Rappi.
Sandra
Pünktlich stehen alle Spalter wieder aufgewärmt zum schminken bereit. Die einen mit mehr Schlaf andere mit weniger, doch am Schluss sehen ja doch alle gleich aus! :-)
In unserer obligaten Polonaise fahren wir nach Oberglatt. Aber aufgepasst, will uns doch fast jemand unseren Ueli auf der Autobahn abschiessen.
Nun heisst es warm anziehen und schauen wo der Start ist, wir haben noch soviel Zeit da gehen wir doch lieber nochmals an die Wärme. Und das heisst wieder Schichten ausziehen und den lieben Serviceboy noch ein bisschen stressen. Denn der ist nicht sehr gelöst als die Spalter die Tische stürmen. Dabei sind wir doch so friedliche und wollen nur etwas trinken.
Es ist Zeit und bei strahlendem Sonnenschein, aber a…..kalten Temperaturen stellen wir uns in der Mitte auf für den Umzug. Gemütlich laufen wir durchs Quartier bis zur Turnhalle wo die Kinderparty noch stattfindet.
Eine Panne nach der anderen kommt in der vor kurzem gebrannten Halle zum tragen.
Mit ein bisschen warten bekommen wir unser Menu 1. Der Moderator des Anlasses muss ohne Mikrofon auskommen und sich heiser schreien. Wenn wir das gewusst hätten, hätte Caro sicher ihr Megafon mitgenommen. Heisses Wasser gab es auch erst später und wollte man einen Cafe creme, bekam man einen Schwarztee mit Milch. Tja das kann passieren!
Doch unser Auftritt am Schluss ist super und wir geben nochmals unser bestes, bevor wir wieder die Heimreise ins schöne Zürcher Oberland antreten.
Es war wie immer ein Ober-Glatter Tag! :-)
Jasi
Motto: zieh Dich warm an !!!!. es wird sauchalt si hüt Abig
Am vieri träffed mer Eus zum Schminke, denn gahts los richtig Eschebach. Es isch schochli Stimmig im Städtli, mer laufed mitenand zum Usgangsort zum Istah. Warte uf de Startschuss, mer versuecht sich warm s’bhalte, vor allem eusne Blasinstrument müemer luege, sie werdet sogar mit Wärmesäckli verwöhnt. En Knall und los gahts, de Umzug lauft zügig, findes toll dass doch so vill Lüt am Strasserand stöhnd. Nach de obligate Würschtli verziehnt mer Eus a d’Wärmi. Am zehni hämer de Uftritt dusse uf de Bühne. Alli Ventil ok ?! De Jasmin ihri Trompete macht grad ganz schlapp. Mit chline“ holperer“ isches en guete Uftritt. Denn wider ab a d’wärmi. Am zwölfi nomal go Spille – es isch e gueti Prob – Volk häts nüme vill, nur es Krokodil entpuppt sich als Dirigent, hät Spass gmacht. Spass hät nur de Floh nüme gha, sini Fell a de Pauke händ sini Schläg nüme vertreit, somit häter dörfe zuelose. De Schlachtruef BACHTELSPALTER HIWIL muess no si bevor die einte hei ad wärmi gönd, und die andere no a Fasnacht. Bis morn freu mi !!!!
LA LE LUU…………. Uschi
D Bachtelspalter sind cho………….Spalter sind wieder gange!
A jo was den i diesere Zyt gmacht worde!!
Schweinekalt aber pünktlich waren wir zur Stelle, um die 5. Jahreszeit der Hinwiler
Bevölkerung zu präsentieren. Damit auch alle es sehen. wird der Dorfplatz der Jahreszeit entsprechend geschmückt.
Alle waren sie da, die sich aktiv an der 5. Jahreszeit betätigen.
Während die einen schufteten, spielten die Notenfurzer heisse Rythmen, doch die Temperaturen wurden nicht wärmer.
Dann wurde gewechselt und wir spielten schlotternd unsere Stückli.
Es ist und war sehr, sehr, sehr kalt. (Ein kleiner Vorgeschmack auf das Wochenende!)
Nach dem Auftritt schnell ab ins geheizte Zelt.
Zum Aufwärmen gab es Spatz und Getränke.
Um 21.00 Uhr verabschiedeten sich die ersten,
Wie lange noch gefeiert wurde kann ich nicht sagen, den ich verdrückte mich nach Hause in die warme Stube.
So, nun wünsch ich allne en schöne abig und bis am Samstig Edith
13:30 schminken und es war amüsant... Die ersten gingen zu caro..fotoshootiiing... Denis in verschiedenen Posen lach... Klick klick und dann ab auf den gemeindeplatz... Stimmung je nach Lied war toll... 15:30 stehen wir bereit... Wir spielten nicht schlecht... Ich merkte das die Stimmung unter dem Volk so lala wahr... Nach dem auftritt versorgten wir di instrumente und die einten gingen auf den gemeindeplatz und die andern in den Hirschen... Kurzer Snack bevors nachtessen gab... Auf der bühne sassen wir... Es spielte eine kleine bänd, war echt ne stimmung :-)
Um 20:00 die erste gugge, geht voll ab, rampensäu von hittnau.... Später kahmen noch die immerblauschränzer, wahr echt ein guter auftritt... Manche bleibten noch bis zum Schluss, aber meine Augen gaben früher auf.... Isch e coole tag gsi...
Schad dasi de schluss nem gseh han...
Grüessli jenny
Eine gesellige Truppe hat sich an einem Sonntagmorgen in ihrem Stammlokal getroffen. Dort haben sie sich Farbe ins Gesicht spritzen lassen, um die Falten deutlicher vorzuheben. Bis alle trocken gewesen waren (kann man verstehen wie man will) haben sich die anderen das warten mit was Flüssigem verkürzt.
Schon ist es Zeit für die Abfahrt, dass die Spalterfamilie auch pünktlich am Reiseziel ankommt. In Stein am Rhein angekommen haben sie die Startnummer noch zuerst ausfindig machen müssen. Was sich für gewisse Kollegen/Kolleginnen als ziemlich anstrengend erwiesen hat.
Weil: 1. Hat es einen fast von der Brücke geweht, was zum Glück nicht passiert ist, da wir genug essen
Oder 2. Ist der Muskelkater eingetreten, konnte aber nicht ausfindig gemacht werden von was
Und 3. Sind die Strassen Bergauf statt Bergab gebaut worden
Endlich die Nummer 26 gefunden!!!
Punkt 14.00 Uhr wurde die Neue Formation aufgestellt – die Pinguinfamilie. Aber wie kann man jetzt sein Instrument am besten spielen? Leider keine ideale Lösung gefunden, also wurde die Formation wieder aufgelöst.
Zum Einspielen durfte sich das Geburtstagskind noch ein Lied wünschen.
Startschuss.
Trotz windigem Wetter haben sich die Spalter in Bewegung gesetzt mit dem Hinweis: Wen es von der Brücke weht, soll im Wasser einfach weiter spielen damit die anderen im Takt bleiben.
Mit letzter Kraft kämpften die Spalter gegen den Wind, und schaffen es doch noch bis ans Ziel, wo sie sich mit Wurst und Brot wieder stärken konnten. Da die Instrumente bereits an einem windstillen Platz verstaut worden waren, und ein grosser Fan der Spalter unbedingt noch etwas hören wollte, mussten sie sich etwas einfallen lassen. Nach einer kurzen Denkpause performten sie die Lieder Sommer of 69 und All`s was bruuchsch per ‘‘a cappella‘‘.
Kurze Zeit später machten sie sich auf den Heimweg, damit sie sich auf die noch kommenden Auftritte erholen können.
Der positive Rückblick auf dieses Wochenende ist, dass die weibliche Herde mit Kopfschmuck, Zuwachs von einem männlichen Herdentier mit Schwanz bekommen hat. :-D
Irene
Nanu, was isch den das? Es isch orange, wiirot, het Fell a de einste Stele und bewegt sich richtig Probelokal Hinwil. Hmm…komisch das isch na nie gse worde in Hinwil! E noi spezies filich? Nei es isch snoie Gwändli vo de BACHTELSPALTER!!!!!
We scho erwäht hend sich al Bachtelspalterli in Hinwil im Probelokal troffe zum sich schminke la. Juhuii au Premiere für s Schmik-team das Jahr. Oh wie ufregend :-) All betrachtet sich gegesiitig zum gse wer, was, wie gnäiet het oder näie la het. Und es stelled jetzt scho di erste fest das si ihres Gwändli na vebessere münd. Nachdem all gschminkt worde sind, hend all ihres Instrument und de grossi Fahne parat gmacht und sind na es Käfeli go ne. Als den endlich mal de Car cho isch (also er isch scho pünklich gsi, bitte nid falsch vesta, aber mer sind all e soooooooo ufgregt gsi!) hemer oisi Trümmeli, Trötene und FAHNE ipakt und sind e mal richtig Usland (Thurgau) greist. Im Car ine isch ufeimal e so es Tierli uftaucht, es isch grau, het wiisi plüsch Ohre und heisst ….ROOOOBBBBEERRRTT! Jawol au er isch debi und het für ois sogar e wichtigi Mitteilig ga. Und zwar das mer nid uf Müllheim düsed sondern zu ihm hei uf Australie…nei Scherz! Wo mer in Müllheim acho sind, hets nid grad nach Chinderumzug usgse, aber wie seit me so schön, was noch nicht ist, kann ja noch werden. Nachdem mer oisi Instrument usem Car gno hend hemer ja au de FAHNE wele usene…nur wo isch de?! OU NEIII!!! MER HENDEN VEGESSE!!Guet dBachtelspalter hend e Fahneträgeri OHNI FAHNE! PEEEINLICH! :-) Natürlich sueched dBachtelspalter nach somene Schock di ersti Beiz zum ziit vertriibe. Nach eme Käffeli, Portion Pommes und eme letzte Angstbisi het me sich den anere Tankstell mit andere Guggene troffe. Den isches endlich losgange und mer hend chöne Zeige was mer hend chöne. Nachem Umzug isches ab id Turnhalle gange und dete hemer dene Chind au na was vor trötet :-) so und jetzt was mached mer jetzt bis am 11? Hmm wie wers mit esse? OU JA ESSE!! Susch wird dBambam wuschig! Also ab id Pizzeria. „He da hets e Schwinger-Bar“ „ Was hets e Swinger-Bar?“ „äähm ja küken gang du mal id Swinger-Bar“ I de Pizzeria acho hend e mal all was bstellt…jaaa s‘ Kücken het uu huere lang gha zum bstele, isch ja au schwirig wen me en Lachafall Bechunt dezwüsched. Nachdem all fertig gschnabuliert hend, sind di einte i di besagti Schwinger-Bar. Naja was det ine passiert blibt au det ine! Danach ab an nöchste Uftritt. SPublikum het widermal vol mitgmacht und es het uuu Spass gmacht. Am 12i isch den na es Monsterkonzert cho mit ere andere Gugge und ois Bachtelspalter. Nacheme luute und schrägtönende „Happy Birthday“ für oise Vize-Presi hemer ois langsam aber sicher de Weg zum Car igschlage. Nachere erholsame und ruhige fahrt vo Müllheim uf Hinwil hemer ois vo oisem Car-Schofför verabschidet und sind emal am 2 öppe hei cho. Für di einte isches nid lang gange und die hend nachem Gsichtschruppe grad sofort sich is Bett begä, anderi hend den erschmal afange wöschwesche und hend na es Teeli sich gnämiget zum ufd Wösch warte wo me ja na mus Tömblere, das mes für de nöchsti tag cha alege :-) also den GUET NACHT!!
Kücken Jenni