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Berichte Saison 2013

Samstag 19. Januar 2013

Weinfelden

Erster Unzug in Weinfelden

So, nun ist es also endlich wieder soweit, die Fasnacht 2013 geht los!!

Unser Erster Umzug in Weinfelden, das Erste Mal nach dem Jubi-Fest auftreten mit den Neuen Liedern und der Auftackt zur für uns schönsten Jahreszeit.

Wir fahren mit den eigenen Autos und bilden eine Art Karawane (obwohl der Schnee irgendwie zu diesem Bild nicht ganz passt). Die einen bleiben in der Wagenkolonne, die anderen fuhren ihre eigenen Wege. Die Information eines grösseren Staus auf der Autobahn aufgrund einige sich für einen Umweg entschlossen erwies sich später als zu übertrieben.Trotzallem erreichten wir fast gemeinsam den "Langfingerkanton" und begaben uns an den Start.

Irgendwann begann die Masse an geschminkten, musizierenden Menschen sich in Bewegung zu setzten, was jeweils auch für uns den Starpfiff zum spielen bedeutet.

In diesem Moment merkte ich auch das ich meine Unzug und Bühnenprogramm-Kärtli ja gar nicht dabei hatte. Gott sei Dank ist mein treues Gspändli Flo auf meiner Rechten Seite immer so lieb und sagt mir die Stücke an, Danke Flo...

Die "Gruppe" vor uns, welche aus 4 Männer besteht setzt sich sehr schnell als gelinde ausgedrückt nervig heraus (was nicht nur an ihrem schrecklichen Thurgauer Dialekt liegt). Sie möchten irgendwelche Monster ähnlichen Ausserirdischen darstellen, was sie mit gekauften Outfits versuchen. Ihr ganzes Mitwirken an diesem Unzug ist auf das einfache Mitlaufen begrenzt, was ja an und für sich ihre Sache gewesen wäre (wer weis schon was die Ausserirdischen sonst so an einem Unzug in ihrer Heimat machen). Doch von Anfang an, seit der Ersten Minute fanden diese Clown's es amüsant uns zu beleidigen. Sie machten sich über alles lustig und von Minute zu Minute nervte mich ihr Verhalten mehr und mehr. Aber jeder weis ja wie sehr ich mich in Geduld üben kann und so hielt ich mich zurück...

Nun, der Unzug war nicht all zu lang und leider waren auch nicht sehr viele Zuschauer auf der Route. So ging es zur Verpflegung wo wir auf die jeweils stets bewährten Wienerli und auf unseren Auftritt im Saal warten konnten. Auch in der Halle war nicht gerade der Bär los und so ging die Zeit bis zu unserem noch bevor stehenden Konzert eher zäh voran. Plötzlich ging alles sehr schnell, irgend eine Gruppe vor uns war nicht parat und die Organisatoren kamen auf die Idee doch die Bachtelspalter vor zu ziehen. Also, grosser Pfiff von Steff, alle die Instrumente schnallen und ab auf die Bühne.

Naja, dass was dann kam war bestimmt nicht unsere Beste Vorstellung. Es tönte zwischendurch nicht sehr harmonisch, vor allem beim "F...ck you" erklangen verschiedenste undefinierbaren Tonarten zu nicht vorgesehenen Zeiten. Vorteil, es hatten nicht sehr viele ausser uns gehört da der Saal fast leer war.

So ging der Erste Unzug und der Tag für die Bachtelspalter zu Ende.

Wir machten uns auf die Rückfahrt in's Hauptquartier um die Instrumente zu verstauen. Wie in allen Aufführungen, sei es im Theater, im Turnverein oder im Philharmonie Orchester gibt es bessere und schlechter Auftritte. Wir hofften nach Weinfelden das dies für die Saison 2013 für uns damit in Sachen schlechter Auftritt erledigt war und so war es ja auch.

Danach hatten wir tolle Auftritte und super schöne Unzüge.

Bambam...


Donnerstag 24. Januar 2013

Hirschen schmücken mit Fakohi & Co. / Hinwil

18.40 Uhr Treffen wir uns beim Probelokal, es war echt kalt…. Etwa um 19:00 Uhr gingen wir Richtung Freihof. Dort teilte uns Toni mit wie es abläuft..

Dann ging es los, ein paar hingen die Plakate auf.. wir spielten, töröööö, buum buum, tschäpper tschäpper… war echt cool, jedoch die auserwählten die die Plakate aufhänget waren langsam, wahrscheinlich ein Technisches Problem gehabt hihi.. Jedoch wurde es immer kälter, etwa eine halbe Stunde spielten wir abwechslungsweise, (Noten furzer, Bachtelspalter)

Juppi Toni kam, kurze Besprechung, danach verkündete er, wir können ihn den Wattenkeller :-) essen und trinken und an die Wärme….Zuerst versorgten wir die Instrumente beim Jugi und gingen das in den Wattenkeller…

Feine Älplermakaronen gab es hmmmm, war echt lecker.. Danke nochmals….

Da ich ziemlich müde war ging ich um 21:00 Uhr….

Ä gueti Fasnacht allnääää :-)

Jenny H.


Samstag & Sonntag 26. & 27. Januar 2013

Behla Deutschland

Am Samstag den 26. Januar haben wir uns wieder zusammen gerottet um Behla (D) unsicher zu machen. Um 11.30 Uhr haben wir uns geschminkt und hatten noch ein wenig Zeit für ein lecker Kaffee bis der Bus kam. Nach dem Verladen der Instrumente ging es mit guter lune auf nach Behla . Nach 1.5 h waren wir schon angekommen und fast vorbei gefahren so klein war das Dorf. Alles ausgeladen suchten wir unser Nachtlager und fanden es in einem geschlossen Restaurant . Es war relativ gemütlich wenn man auf dünne oder gar keine Matratzen steht. Am Nachmittag war dann der Umzug er war sehr sehr kurz aber der Narre Baum hatte ziemlich lang bis er stand. Wir hatten dann am Abend noch ein Auftritt im Saal aber bis dahin war uns sehr langweilig und kurzerhand spielten wir in verschiedenen Zelten . Das Areal war riesig denn sie hatten 40 Jähriges Jubiläum und so wurde es uns nie langweilig. Der Auftritt im Saal war dann die reinste Katastrophe nicht vom Spielerischen sondern die Leute da. Kein benehmen beim einmarschieren kein Platz gemacht und beim Ausmarsch auch absolut kein Platz Spielen ging auch nicht richtig. Nach der ganzen Aufregung mussten wir uns erst mal abreagieren und zwar mit lecker Bierchen und anderen Alkoholischen Getränken . Man muss ja schon sagen günstig ist es schon da. Nach einer kurzen Nacht kam der Sonntag.

Der Sonntag der 27. Januar fing mit einen Kater an. Fast hätte ich es noch vergessen am Morgen kamen noch unsere Wecker (Hexen) herein. Sie waren noch im Rausch und wir in Rasche. Söne musste sogar raus sonst hätte es Tote gegeben(sie so ohne Kaffee an morgen). Das hatte das exzellente Frühstück wieder weg gemacht es war sehr sehr fein und es war alles da was das Herz begehrte. Es windete sehr am Sonntag und kalt war es auch es konnte aber auch gut die Entzugserscheinungen vom Alkohol gewesen sein. Der Umzug fand ich persönlich nicht schlecht waren aber froh als alles ein Ende hatte . Noch eine kleine Stärkung und der Bus war schon da , ab in den Bus , schlafen kann sooooooo schön sein . Endlich zu Hause angekommen und gerädert vom Tag haben wir unsere Instrumente versorgt und gnossen noch die wenige Zeit vom Sonntag.

Mit freundlichen Grüssen euer Bachtelspalter

Denis


Sonntag 3. Februar 2013

Küssnacht am Rigi

On Sunday, Feburary 3, 2013 the day started off at 9:30 in the morning with face painting. At around 11:30 we loaded up the bus and off we were. Still don’t know why we didn’t pull an all-nighter in Bennau and go direct to Küssnacht am Rigi. The ride would have been shorter but we would have had to wait some time until the Umzug began. After driving a few times around in circles we picked up some people on the way and finally found a parking spot. We unloaded the car and off we were all buying some food, the men went after the meat and the woman went after the sweets. Before we were on our way to start line, our Presidents almost got ran over by a car. No it was her instrument that was hit by a car. No comments on who was driving! At the starting line up we were able to watch the Umzug as they walked by us. Some people filled up pockets of sweets and others hide behind a tractor. Now we were finally in ready position and off we were on a long walk that almost had no end. At the finish line we didn’t have hotdog instead we had something much better, we had Pizza! Now it was time to load up the bus and on our way back home. That was a quiet ride; almost everyone was sleeping or just didn’t know what to say. That was the end of our day in Küssnacht am Rigi. Other then what has already been said there wasn’t anything special that happen except for what we keep secret.

Übersetzung oder etwas zum Lachen :-D :

Am Sonntag, Feburar 3, 2013 Der Tag begann um 9:30 Uhr in der Früh mit Schminken. Bei um 11:30 luden wir den Bus und los geht es. Wissen immer noch nicht, warum wir nicht ziehen eine ganze Partynacht in Bennau und gehen direkt an Küssnacht am Rigi. Die Fahrt hätte kürzer sein können, aber wir hätten einige Zeit warten, bis der Umzug begann. Nach der Fahrt ein paar Mal im Kreis herum holten wir ein paar Leute auf dem Weg und fand schließlich einen Parkplatz. Wir luden das Auto-und ausgeschaltet wurden wir alle zu kaufen etwas zu essen, gingen die Männer nach dem Fleisch und die Frau ging nach den Süßigkeiten. Bevor wir auf unserem Weg in die Linie beginnen konnten, unsere Presidents sich fast schon rannte von einem Auto. Nein, es war ihr Instrument, das von einem Auto angefahren wurde. Keine Kommentare zu der am Steuer saß! An der Startlinie bis konnten wir den Umzug zusehen, wie sie von uns gegangen. Einige Leute finden, bis Taschen von Süßigkeiten und anderen verstecken sich hinter einem Traktor. Jetzt waren wir endlich in Warteposition und ausgeschaltet waren wir auf einer langen Wanderung, die hatten fast kein Ende. Auf der Ziellinie hatten wir nicht hotdog wir hatten stattdessen etwas viel besser, wir hatten Pizza! Nun war es Zeit zu laden, bis der Bus und auf dem Weg zurück nach Hause. Nun, das war eine ruhige Fahrt, fast alle schliefen oder einfach nicht wissen, was zu sagen. Das war das Ende unserer Tage in Küssnacht am Rigi. Andere dann, was bereits gesagt worden, es war nichts Besonderes, dass außer für das, was wir halten sercert passieren.


Freitag 8. Februar 2013

Hinwil

So, heute ist der 8. Februar und es geht los. Schon beim schminken gute Stimmung, nur aufgestellte Gugger.

Das Schminken ging ruck ruck, zack zack, denn Ramona wollte unbedingt noch ins Bett vor der Arbeit.

Warum waren den alle so aufgestellt? Natürlich heute ist  die Heimfasnacht. (Heimvortei!)

Zwei haben sich schon aus dem staub gemacht und gingen zum Hirschen wo der Empfangs- Apero stattfindet.

Auch wir durften uns im Saal aufhalten und dem Treiben beiwohnen. Bald, aber mit etwas Verspätung die

Eröffnung.  Mit Pauken und Trompeten folgt der Einzug des Fasnachtskomitee. Oh nein, das waren nicht  wir, sondern

eine Gugge aus Bassersdorf Den Namen habe ich vergessen aber Möne habe ich gekannt (Spielt Trompete und war

mal bei den Bachtelspalter).

Um 21.30 gings los, unser Auftritt im Hirschensaal.  Ich glaube wir durften zufrieden sein und den Spass hatten wir auch!

Es war einfach nur sehr heiss und zum Glück hatten wir Pause und konnten unseren Durst im Restaurant löschen.

 

Nun bald schon ist 11.00 Uhr und der nächst Auftritt ist im Zentrum. Von Fasnachtstreiben und Stimmung keine Spur,

doch  eine solche Offerte, und das vom Juniorchef haben wir noch nie bekommen. Die lautet wie folgt; Wenn ihr wollt könnt ihr

spielen oder auch nicht, aber ihr kriegt so oder so etwas zu trinken. Kurz und schmerzlos stürmten wir das Lokal mit dem

Guggemarsch und noch einer Zugabe, dann den wohlverdienten Schluck. Zum Glück sind wir ein aufgestellter Haufen

Und können es überall lustig und gemütlich haben. Aber das Lokal einfach Tonlos verlassen wollten wir nicht so gab es

noch ein Lied dem Spender, eins von den neuen Stückli aber dann sofort mit dem Teddy raus.

Draussen noch die letzten Infos von Caro und  FEIERABEND.

Leider ist auch mein Bericht zu Ende, was weiter geht, geht niemand etwas an. Danke und gute Nacht Edith


Samstag 9. Februar 2013

Hinwil & Dürnten

Strassenfasnacht Sa. 9. Feb. 11.00 Uhr

 

s’ Schminkteam isch parat, jede weiss woner muess ane stah dass es zügig fürschi gaht. DANKE !!!!

Vor em Umzug gömer im Pirates eis go trinke, und Hunger hämer natürlich au no. Das mer am Umzug chönd Flamechueche verchaufe dörfed no e paar gos Zelt ufstelle und irichte.

Im Schnee geschtöber gömer eus go istelle für de Umzug, mir spilled eus warm, und denn gahts los, sogar Sunne lueget zwüsched de Wulche dure. Es hät ziemlich Lüt am Strasserand, es wird sogar au emal klatschet. Mer händ echli Pause , denn träffed mer eus für de Uftritt uf de Bühne. Mer händs guet gmacht. Denn eso am 5i gits no es Monster Konzert, uswertigi Gugge sind kei meh da defür 3 Iheimischi, !!!

so bruchts denn ja bald kei “ Fremdi “ meh z’Hiwil. Zum Spass händ die einte en Instrumente tusch gmacht. De Ueli und Söne händ dicki Bagge gha bim Trompete spille, sind froh dass chönd Rhytmus mache.

Jetzt wider Zelt abbreche und zämerume, Danke de Freiwillige !! Denn ab in Hirsche go ufwärme, Hunger hämer au scho wider. Uf di halbi nüni gömer i Krüzi, Beiz isch volle, Wirtin meint mer sölled spöter cho denn hägis Platz zum Spille. Mir sind denn glich ine gange, händ ja scho gern Publikum, es hät sogar no öppis i Kasse gäh. Im Fümuar chömer eis trinke, und will jetzt das au volle isch müend Raucher i de Kälti dusse eis paffe. Denn gahts uf Dürnte id Halle, mer händ en Super Uftritt, Stimmig im Saal isch guet. Witer uf Hiwil is Zelt, vorem Spille hämer am Ueli no es Liedli gsunge !!!! Am halbi eis no de Uftritt

im Hirsche Saal, säge nur in Dürnte häts besser tönt, und doch hanis en luschtige und tolle Tag gfunde. Uschi


Dienstag 12. Februar 2013

Hinwil

Am 12.2.13 waren wir wieder mal unterwegs in Hinwil.

Wir traffen uns zum schminken am abend und machten danach unsere tour durch Hinwil,

wie so oft Schneite es und war Sau Kalt.

In denn Restaurants wo wir spielten hatten die Leute Spass und wir natürlich auch.

So waren wir denn ganzen Abend unterwegs und unterhielten die Gäste in denn Restaurants.

Am Schluss des Abends als wir so richtig kaoo waren gab es dafür noch eine Belohnung für die geleistete Arbeit

und nähmlich ein Nachtessen im Wattenkeller das sehr gut schmeckte. Wir hatten noch ein unterhaltsamen Abend mit speiss und trank. Ueli

 

Eus nämt jetzt wunder wo dä Ueli gsi isch... Mir händ nämli ä dä Uusböögete im Hirschesaal und im Restaurant Hirsche gspielt. Gässe hämer im Hirsche. Äs grosses DANKESCHÖN a däre Stell für die feine Würstli & Pommes.


Freitag 15. Februar 2013

Wald

Im alten Schulhaus treffen wir uns zum Schminken. Danach gehts nach Wald wo wir möglichst nahe am Schwert unsere Autos parkieren.

Der Umzug mit dem Narrenbaum beginnt am Bahnhofplatz. Nach dem Startböller beginnen die Einscheller am Bachtel den Umzug. Neben den Einheimischen Notenwürgern sind die Rütner Immerblauschränzer und die Bachtelspalter aus Hinwil dabei und die Sbahnhgrübler aus Schwammendingen, gemächlich ziehen wir alle die Bahnhofstrasse entlang, in unserer Mitte der Narrenbaum, zum Schwertplatz.

Auf der Bühne neben dem Schwert spielt anschliessend jede Gugge ca. 20 Min. Während dieser Zeit sind die starken Männer damit beschäftigt den Narrenbaum sicher aus der Horizontalen in die Senkrechte zu bringen. Nachdem die letzten Töne der zu letzt spielenden Gugge verklungen sind, steht der Baum auch schon.

Kaum sind wir mit unserer Darbietung fertig, werden wir ins ehemalige Spritzenhaus begleitet, dort erwartet uns ein feiner Znacht, Reis und Geschnetzeltes mit etwas zu trinken,mmmmm weisch wie guet.

Für den Rest des Abends sind wir in der Centro Bar, dem Restaurant Schwert, dem Hotel Ochsen und im Schwertsaal jeweils spielend anzutreffen. Somit geht ein schöner Tag in den frühen Morgenstunden zu Ende.


Samstag 16. Februar 2013

Urdorf

Um 10:45 Uhr musste sich das Schminkteam schon wieder bereit machen um zu schminken.

So ca. um 11Uhr trudelten dann schon die ersten ein, um geschminkt zu werden.

Nach ca. 1 Stunde war der ganze spuck schon vorbei und das Schminkteam konnte ihre Wahre wieder einpacken.

Nun mussten alle ihre Instrumente verladen, denn Kurt hatte wieder einmal volle Arbeit geleistet und hatte den Anhänger besorgt. Das ist immer sehr schön, denn so müssen wir nur mit 3 Autos fahren.

In Urdorf angekommen, war eine kleine Frage. Wo Parkieren wir denn. Alles ist schon voll und wir wussten nicht wo wir Parkieren sollen. Auf einmal haben wir ein Paar freie Parkplätze gefunden bei der Bibliothek.

Also nahmen wir schnell das Natel raus und Ruften Maffi an, um ihr mitzuteilen wo wir sind und sie auch ganz schnell zu uns kommen sollen um zu Parkieren.

Nach dem wir alle Instrumente ausgeladen haben gingen wir zum Umzugsstart. Leider ging es sehr steil hinauf und alle waren froh als wir oben angekommen sind. Nun wie immer mussten noch die einten vor dem Start auf das WC. Leider musste man sich sehr beeilen den wir waren schon die Startnummer 3.

Es war ein sehr schöner Umzug und vor allem der Schluss. Als wir noch durch ein grosses Tunnel mussten und alle noch was auf seinem Instrument gespielt hatten. Es klang einfach Hammer.

Zum Essen gab es mal etwas ganz neues Käseküchlein, mmhh waren die Lecker.

Anschliessend hatten wir noch einen kleinen Auftritt mit 2 Liedern und den Einmarsch. Wir durften nicht mehr, sonst wurde es uns an der Bezahlung abgezogen.

Nach dem Auftritt fuhren wir wieder nachhause.

Den Abend hatten wir frei und jeder konnte Mal zur Fasnacht wie er wollte und lusthatte.

Es war einfach mega schön.

Ramona


Montag 18. Februar 2013

Platte Bubikon

Um 20.00 Uhr trafen wir im Züriwerk in der Platte ein. Der Empfang war wie jedes Jahr grossartig. Kaum haben wir den Vorplatz betreten, wurden wir auch schon übers Mikrofon angesagt und alle wussten Bescheid, dass wir da sind. Da blieb uns gar keine Zeit noch irgendwelche Details zu besprechen, die Show konnte beginnen.

 

Wir spielten den „Guggemarsch“ und schlenderten rein. Begeistert applaudierten uns die Bewohner zu und stellten sich sogleich vor uns auf. Bei jedem Lied das wir spielten, wurde mitgeschunkelt und mitgetanzt. So ein fröhliches und dankbares Publikum ist doch schön.

 

Nach dem Auftritt gab es wieder Sandwiches und Getränke für uns. Nächstes Jahr wird Reto die Fasnachtsparty alleine organisieren, hat er uns gesagt. Aber etwas hat uns stutzig gemacht; er meinte wir können in zwei Jahren wieder kommen. Für nächstes Jahr engagiert er eine andere Gugge !? Hat er das wirklich ernst gemeint? Wir werden es spätestens in einem Jahr erfahren, obwohl ich es persönlich sehr schade finden würde.

Sandra


Samstag 23. Februar 2013

Gossau ZH & Andelfingen

An unserem letzten Wochenende zeigte sich das Wetter noch einmal von seiner schönsten Seite. Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns auf den Weg nach Gossau. Zuerst durften wir ein kleines Platzkonzert geben, abwechslungsweise mit einer anderen Gugge. Bevor es dann hiess, los geht’s, natürlich immer schön aufwärts. Doch es gab eine kleine Verschnaufpause, aber nicht mit schlagen und blasen, nur für unsere Füsse. Und zwar bis der Bus durch war und dann hiess es auch schon wieder weiter laufen bis zur Altrüti hoch. Dort warteten schon Würstli auf uns, naja die einen mussten ein bisschen länger warten, doch zum Schluss wurden alle satt. Bevor es dann weiter nach Andelfingen ging, durften wir noch auf der Bühne ein paar Stücke zu unserem Besten geben.

In Andelfingen mussten wir nicht lange warten, da kam schon eine rollende Bar angefahren. Die unter anderem auch warme Getränke hatte, um uns ein bisschen aufzuwärmen. Dann spielten wir ein weiteres Mal an diesem Tag bergwärts hoch, durch kleine Gassen bis wir das Festzentrum erreichten. Nach einer kurzen Pause ging es dann auf den Aussenbühnen los. Eine Gugge nach der anderen gab seine Stücke zum Besten unter anderem natürlich auch wir.

Doch der Abend ist noch nicht fertig. Unsere Instrumente und alles verladen, machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Heimat, nicht ganz, durften wir doch in Gossau nochmals auf der Bühne unsere letzte Puste und Kraft hergeben. Nach dieser strengen, aber tollen Tour mit unseren Auftritten, waren glaube ich alle froh das nun Schluss ist für heute. Jasi


Sonntag 24. Februar 2013

Effretikon

Zum letzte mal für die Saison hemmer oisi Jubiläumskostüm agleit und ois gschminkt. Mer hend oisi Instrument im Ahänger vestaut und ab isch oises Reisli nach Effretike gange. Aber wo mümer ois den dete versammle??? Hmm zum Glück giz schlaui Natel wo eim das sege chönd. Erwartet hemmer en sehr churze Umzug. Mer hend dänkt er göch um 3 Egge….isch nid so gsi und mer hend na chli en Umweg gmacht. Für ois doch keis problem. Ufeme grosse Platz isch den de chlini aber herzigi Umzug zend gange. E anderi Guggemusig isch scho am spile gsi und d Chind hend sogar 2 Hase-Animateure gha. Nachere churze Pause hend mir en Uftrit gha und den wider di ander Guggemusig….nur die hend nüme e so richtig möge und drum hemer denkt mer tüends unterstüze. Da mir fasch di gliche Lieder gspilt hend het oises Monsterkonzert gar nid so schlecht tönt. Irgendwen isch d Frag uf cho isch scho 2? Nei ersch inere Stund…aber ois tuet doch alles weh!!! Egal mer spieled bises nüme gat und das hemer au so gmacht mer hend oisi Lippene gschwule blase und oisi Ärm kabut gschlage. Da au dZueschauer abgno hend, hend au mir mal ufge und sind vom Platz zu de Autos gloffe. Oisi Presine het für ois na e Überraschig parat gha und het gseit mer sölled spöter in Wattecheller cho….hmmm was het si nur mit ois vor?? Zersch hemmer en „chline“ Apéro gha und hend na e super lässigi Diashow glueget vo oisere erlebte Saison. Den hets es Quiz ge…ououou oisi Hirnzelene sind na gforderet worde. Und den isches um dWurst gange. Wer het am meiste richtig wer het wo weli antwort ge? „Sandra du hesch 3te Platz gmacht gratuliere!!“ Kücken: „STREEEEEBBBEEEERRR!!!“ „Kücken du hesch 2te Plaz gmacht!“ Maffi: „STREEEEBEEERRR!!!“ „ Maffi du hesch 1 Platz gmacht…..aber da mir i de Gugge nid so sind het jede es Priisli vedient.“ Den hemer namal e Diashow glueget dasmal vo oisem Jubi. Ja Caro, Jubi und Technik…..guet mer lueged si ohni Musig….aber oise Rythmus-Tanz gset ja Kacke us, ohni Musig…… wo die Bilder ois wider a en super abig Erinneret hend, simer na alli zeme is Pirates gange go znacht esse und hend gmüätlich und lustig oisi Saison usklinge la. Ich han eifach mal wele sege es isch e lustigi und e super Saison gsi. Si isch widermal unvergässlich gsi!!! Es rise DANKESCHÖÖN a oisi Presine für iri Arbet und für de Abig. En bessere Abschluss heted mer nid chöne ha. Bis zum nöchste mal! Wenns wider heist 11.11.13 11 :11!!!!

Kücken

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